Projektreise London

Im Rahmen des Freigegenstands Sportmarketing sind wir für 4 Tage nach London geflogen. Die Tage vom 18. bis 21. Oktober waren für alle Beteiligten ein unvergessliches Erlebnis.

7:15 Uhr: Treffpunkt Wien Schwechat, Terminal 1. Nachdem alle an Bord waren, warteten wir gespannt auf unseren Abflug, der mit 45 Minuten Verspätung erfolgte.

Gut gelandet und nach dem Einchecken im Hotel machten wir uns auf den Weg Richtung Sky Garden. Dort stießen wir auf ein unüberwindbares Hindernis, ein Mitarbeiter wollten uns trotz Tickets nicht hineinlassen. Letztendlich marschierten wir zu einem anderen Aussichtspunkt und genossen von dort einen wundervollen Ausblick. Weiter ging es danach zu Fuß über die Tower Bridge und die Themse entlang durch das abendlich erleuchtete London.

Am Mittwoch, dem zweiten Tag unserer Reise, fuhren wir nach Notting Hill zum bekannten Markt auf der Portobello Road. Jeder von uns fand dort kleine schöne Souvenirs und Geschenke für Familie und Freunde. Am frühen Nachmittag bekamen wir dann eine einzigartige Führung durch das berühmte Wembley Stadium, wo schon viele große Sport- und Musikevents stattgefunden haben.

Das großartig inszenierte Musical ,,The Lion King‘’ an diesem Abend war dann einer der Höhepunkte der gesamten Reise.

Die Sightseeing-Tour im Bus am Donnerstag war zwar sehr interessant, aber auch gewöhnungsbedürftig, denn es regnete und einige von uns saßen unten im Bus, weil dieser oben nur teilweise überdacht war.

Gegen Abend wurde es dann aber noch einmal so richtig spannend. Wir besuchten das Fußball-Stadion Craven Cottage und sahen dort das Spiel “FC Fullham vs Aston Villa‘‘, das mit einem 3:0 Heimsieg endete. Es war ein weiteres Highlight der London-Reise und für viele überhaupt das erste Match in so einem Stadion.

Am letzten Tag hatte jeder nochmals Freizeit, manche waren auf die Oxford Street shoppen, andere wiederum besuchten ein Museum. Leider verzögerte sich am Abend unsere Abreise und wir kamen mit 4 Stunden Verspätung mitten in der Nacht in Wien an.

Trotz einiger Hindernisse waren es für alle Beteiligten spannende und interessante Tage.

Pia Karpfinger

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