Handyfasten

Acht Schüler:innen der 1 FGA stellten sich am 14. März einer besonderen Herausforderung: Sie verzichteten freiwillig einen Schultag lang auf ihr Smartphone. In der ersten Stunde legten sie ihr Mobiltelefon in die „Handy-Chillout-Longe“ des Klassenvorstands, wo das Gerät bis zum Ende der 8. Stunde verwahrt blieb.

Hier einige Eindrücke, wie es den Handyfastenden an diesem Tag erging:

Emil: „Ich dachte, die Pausen würden eskalieren, aber es war eh ganz friedlich. Das war ein spannender Entzug, ein tolles Experiment. Wir haben Stadt-Land-Fluss gespielt. Leider konnten wir in Englisch kein Kahoot spielen.“

Simon: „Wir haben mehr miteinander kommuniziert. Manchmal wusste man nicht, was man machen soll. Man hat auch oft nicht gewusst, was für Stunde man hat. Man hat oft überlegt, wie viele Nachrichten wir bekommen haben.“

Marcel: „Es war für mich beim Fasten sehr leicht, aber auch sehr langweilig ohne Handy. Es war auch ganz interessant, einen Schultag ohne Handy zu verbringen, um sich was einfallen zu lassen, damit einem nicht langweilig wird.“

Magda: „Es war sehr einfach. Mir hat mein Handy eigentlich überhaupt nicht gefehlt. Wir haben dann zum Beispiel Stadt-Land-Fluss gespielt. Ich konnte mich auch besser konzentrieren. Untis war ein bisschen ein Problem.“

Timo: „Am Anfang ist es mir schwergefallen, danach fand ich es relativ einfach und es ging mir besser.“


Kimberly: „Man konnte sich auf andere Sachen konzentrieren. Blöd war, dass man den Stundenplan nicht sehen konnte.“



Powered by: