In der heutigen Unterrichtseinheit im Fach Religion, wurden uns von unserer Professorin Solidaritätskarten der Organisation Amnesty International zur Verfügung gestellt. Doch aus welchem Anlass?

Nicht in jedem Land wie in Österreich ist die Gültigkeit der Menschenrechte eine Selbstverständlichkeit. Rund um die Welt setzen sich Menschen für die Rechte anderer ein, leider hat dies oft negative Folgen für sie selbst und ihre Angehörigen. Trotz Gewalt und Unterdrückung haben dennoch einige Menschen den Mut, ihre Meinung zu äußern und die Einhaltung der Menschenrechte zu fordern. Die Folgen sind oftmals jahrelange Gefängnisstrafen.

Wir machten es uns zur Aufgabe, ihnen trotz der schwierigen Zeit weiterhin Mut und Bewunderung zuzusprechen, denn sie setzen große Schritte in eine Zukunft für eine universale Gerechtigkeit. Dabei ist es egal, woher man kommt, welche Hautfarbe man hat oder ob man eine Frau oder ein Mann ist.

Unsere Klasse hofft, dass wir mit unseren kurzen Botschaften ein starkes Zeichen der Solidarität setzen konnten.

Die Welt ist in ständiger Entwicklung und nun ist es Zeit, Gerechtigkeit und Gleichheit für alle zu schaffen!

Caroline Tomek, 5HWA